Die erste Zahnlücke trägt sie voller Stolz: “…und bald kommt da ein Schulzahn, Oma!”

Neulich durfte ich bei wunderbarem Frühlingswetter die Hochzeit von Franzi und Andreas fotografieren.
Danke für den schönen Tag und Euer Vertrauen, ich freue mich sehr, dass ich einige Fotos zeigen darf.
Es war eine gute Gelegenheit, meine Neuerwerbung zu nutzen, und ich bin sehr zufrieden.
Und nun, Fotos anschauen und träumen 🙂
Sarah und Timo Lorenz sind das Team von “Verwandert”.
Geboren und aufgewachsen in Norddeutschland sind sie seit 5 Jahren überzeugte Wahl-Thüringer.
Outdoor-Aktivitäten haben sie schon immer begeistert. Spätestens seit dem Familienzuwachs durch ihren Hund Sturmi,
den sie aus einem Thüringer Tierheim aufgenommen haben, entdecken sie ihre neue Heimat auch zu Fuß.
Vor einem Jahr haben sie spontan das Shetland Pony Egon übernommen, welches nun auch bei den Wanderungen dabei ist.
Über ihre gemeinsamen Touren und Erfahrungen berichten sie in ihrem Blog.
Dafür durfte ich gestern Fotos machen, natürlich mit Assistentin 😉
Es hat viel Spaß gemacht, schaut selbst.
Wie in jedem Jahr habe ich mich wieder am “20. Deutschen Fotowettbewerb – 100 Bilder des Jahres 2013” der Gesellschaft für Fotografie e.V. beteiligt (hier bin ich übrigens Mitglied).
Als nun heute ein Brief im Kasten lag, dachte ich an die übliche Dankschreiben mit dem Hinweis, dass es leider keines meiner Bilder geschafft habe….. Aber weit gefehlt, eins meiner Fotos ist bei den 100 ausgewählten Bildern dabei, und das bei ca. 2.500 eingesendeten Fotos aus ganz Deutschland!
Und hier seht Ihr das Foto, um das es geht, es ist (wie sehr oft bei mir, ein Porträt in schwarzweiß).
Danke an André für die gute Zusammenarbeit, wir haben nun schon zum zweiten Mal eine Annahme in einem Fotowettbewerb
mit einem unserer Bilder. Das gesamte Shooting, bei dem auch das folgende Porträt entstanden ist, seht ihr hier.
Zwei Fotografen und drei Damen, und das in der Öffentlichkeit 😉
Wir haben uns trotzdem getraut, Louis Diner in Gera als Location für ein Shooting zu nutzen.
Vor der Kamera waren Anne, Coco und Daniela mit von der Partie, und als Fotografen Tobi und ich.
Nicht zu vergessen, direkt vom Hersteller hatten wir Fawwi -Taschen als Accessoires bekommen,
um diese stilgerecht in Szene zu setzen.
Wir haben für ziemliche Unruhe im Laden gesorgt, zum Glück war es am frühen Nachmittag nicht so voll.
Herausgekommen sind wieder schöne Fotos, und wie Ihr mich kennt, habe ich wieder mit der Bearbeitung gespielt.
Die knackigen Schwarz-Weiß-Kontraste haben mir irgendwie am besten gefallen.
Tobis Fotos vom Diner-Shooting findet Ihr übrigens hier.
Vielen Dank an Louis Diner in Gera und auch an Fawwi für die Taschen!
Neulich war ich herzlich zu Coco eingeladen, um, inspiriert von Bettie Page, wunderschöne Dessous in Szene zu setzen.
Wir hatten beim Umräumen und Fotografieren viel Spaß, und beim Bearbeiten ist (wie immer) die Phantasie mit mir durchgegangen. Aber seht einfach selbst:
Der Frühling ist eingezogen in die Kunstwerkstatt in Tannroda (kein Wunder bei dem milden Wetter).
Sabine und Petra haben alles schön neu dekoriert, es macht Spaß, wieder mal durch den Laden zu schlendern.
In der Kreativecke ist eine Schar Mädchen dabei, duftende Kissen zu nähen und zu befüllen, schöner kann man doch einen Geburtstag kaum gemeinsam verbringen, oder?
Aber was soll ich viel erzählen, kommt doch einfach mit und schaut es Euch selbst an, erst einmal hier in meiner kleinen Galerie, und dann auch mal in “echt” zum Schauen, Kaufen oder selbst kreativ werden 😉
Jedes Jahr lassen wir besondere Ereignisse mit einem selbst gestalteten Kalender nochmal an uns vorüber gehen.
2013 haben Stefan und ich gemeinsam unseren traumhaften Urlaub in der Toskana und in Venedig in Bildern eingefangen und konnten damit schon viele Familienmitglieder und Freunde zu Weihnachten beglücken, und natürlich auch uns 😉
Mit einem Dach und seinem Schatten dreht
Sich eine kleine Weile der Bestand
Von bunten Pferden, alle aus dem Land,
Das lange zögert, eh es untergeht.
Zwar manche sind an Wagen angespannt,
Doch alle haben Mut in ihren Mienen;
Ein böser roter Löwe geht mit ihnen
Und dann und wann ein weißer Elefant.
Sogar ein Hirsch ist da, ganz wie im Wald,
Nur daß er einen Sattel trägt und drüber
Ein kleines blaues Mädchen aufgeschnallt.
Und auf dem Löwen reitet weiß ein Junge
Und hält sich mit der kleinen heißen Hand,
Dieweil der Löwe Zähne zeigt und Zunge.
Und dann und wann ein weißer Elefant.
Und auf den Pferden kommen sie vorüber,
Auch Mädchen, helle, diesem Pferdesprunge
Fast schon entwachsen; mitten in dem Schwunge
Schauen sie auf, irgendwohin, herüber –
Und dann und wann ein weißer Elefant.
Und das geht hin und eilt sich, daß es endet,
Und kreist und dreht sich nur und hat kein Ziel.
Ein Rot, ein Grün, ein Grau vorbeigesendet,
Ein kleines kaum begonnenes Profil.
Und manchesmal ein Lächeln, hergewendet,
Ein seliges, das blendet und verschwendet
An dieses atemlose blinde Spiel …
Rainer Maria Rilke (1875 – 1926)