(M)eine Geschichte vom Brot

Seit einiger Zeit, fast schon 2 Jahre, backen wir unser Brot nun schon selbst. Bei einem Besuch bei Freunden sind wir auf den Geschmack gekommen und der Backvirus hat uns erwischt. Ich vermute mal, dass bei mir großväterliche Gene eine wichtige Rolle dabei spielen 😉


Es macht riesigen Spaß, aus (Bio)Getreide Mehl zu mahlen, den Sauerteig anzusetzen und den Teig zu kneten. Und zum Duft, der beim Backen durchs Haus strömt, muss ich wohl nichts sagen….oder?
Oft kommt die Frage auf, wie ich das eigentlich mache, ob es nicht viel zu viel Zeit benötigt und ob das etwas für jeden ist. Also, das kann ich nicht entscheiden, Euch aber versichern, dass Brot backen wunderbar entschleunigt und nebenbei noch gesund ist. Schließlich weiß man genau, was drin ist 😉

Für alle Neugierigen habe ich mal eine kleine Bildgeschichte fotografiert. Also keine hohe Fotokunst, sondern Knippsbilder, denn so voller Mehl macht sich das nicht gut, mit der großen teuren Kamera zu hantieren. Die Beschreibung der Arbeitsschritte findet ihr als Bildunterschrift, wenn ihr Euch durch die Galerie klickt. Ein Geheimnis entdeckt ihr auch, wenn ihr Euch durch die Bilder klickt: Wir backen unser Brot im gusseisernen Topf. Der wird mit dem Herd vorgeheizt und sorgt für fluffig knuspriges Brot, ohne Wasserspiele, Beschwaden und so.

Und wenn Euch jetzt auch das Brotfieber gepackt hat, dann kann ich Euch den Plötzblog empfehlen,  hier gibts viele Rezepte und Tipps zum Brotbacken. Und…wenn Euch einmal das Fieber gepackt hat, lässt es Euch nicht wieder los 🙂
Wer mag, holt sich beim Bäcker ein bisschen Sauerteig und probiert mal das Brot, was ich hier auch gebacken habe, ein rustikales Bauernbrot von Lutz Geißler. Viel Spaß beim Nachbacken!

 

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